Mein Weg in die Priesterschaft

Als Mädchen mit 12 Jahren war es mein größter Berufswunsch, Priesterin zu werden. Da ich katholisch getauft und aufgewachsen bin, war dies unmöglich. In der Katholischen Kirche gibt es keine Priesterinnen.

Am Tag 12 EE, dem Tag des Weges und der Wegbegleitung, wurde ich im Oktober 2009 zur MAYA-Priesterin geweiht. Meine Einweihung bedeutete ein ganz besonderes Geschenk – und eine große Aufgabe für mich.  

Erst viel später habe ich wieder daran gedacht, dass diese Berufung mein frühester Berufswunsch war.

So spüre ich nun dies als meine Aufgabe:

„Durch mein DA SEIN die Seele berühren, damit HEIL SEIN geschehen kann.“

Heilung beginnt immer in der Seele – dort, wo aus Trennung wieder Ganzheit wird. So wirke ich als Seelenbegleiterin auch in anderen Ebenen, in anderen Welten und Zeiten.

In der Kosmovision MAYA gibt es die Heilige Dunkelheit – die Reiche, in denen unsere belasteten Seelenanteile gebunden sind, bis wir sie in uns annehmen, heilen und dadurch erlösen.

Mit meiner ganzen Herzensliebe und größtem Respekt bitte ich die Hüter dieser Heiligen Dunkelheit um Hilfe und Unterstützung für die Befreiung der Seelenanteile aus alten Verstrickungen. Dieses Heilungsgeschehen wirkt in alle Ebenen und berührt alle Seelen, die bereit sind, den Weg in die Transformation zu gehen.